Mathias Kretschmann
19.03.2024
Für die großen OEMs sind wir an der Entwicklung neuer Fahrzeuge und Fahrzeugkonzepte beteiligt. Die Elektromobilität ist für uns als Unternehmensgruppe aber nicht nur tägliches Beschäftigungsfeld, sondern innere Überzeugung. Daher haben wir schon früh begonnen, unseren eigenen Pool auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Parallel haben wir für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beste Anreize geschaffen, auch privat umzusteigen:
Die Errichtung eines eigenen Ladeparks an allen Standorten ist dabei ein entscheidender Baustein. Insbesondere Mitarbeiter ohne eigenen Ladepunkt zu Hause profitieren von der Möglichkeit, beim Arbeitgeber laden zu können.
Das Pendeln zwischen Wohn- und Arbeitsort ist mit dem Umstieg aufs Elektroauto merklich preiswerter geworden. Die Dienstwagenbesteuerung von 0,25 % bzw. 0,5 % statt 1,0 % beim Verbrenner sowie die kostenlose Abgabe des Ladestroms an unseren Standorten sorgen für mehr Geld im Portemonnaie.
Die Mehrkosten eines Elektrofahrzeugs gegenüber einem vergleichbaren Verbrenner-Fahrzeug wurden zu einem Teil durch Förderungen kompensiert. Dabei fördert die Europäische Union zusammen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Maßnahme Innovationsprämie (verdoppelter Bundesanteil der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen in Deutschland). Von diesem Programm haben auch wir profitiert.
Weitere Informationen zur europäischen Aufbau- und Resilienzfazilität und zum Deutschen Aufbau- und Resilienzplan (DARP) finden Sie unter: https://commission.europa.eu/business-economy-euro/economic-recovery/recovery-and-resilience-facility_de https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Europa/DARP/deutscher-aufbau-und-resilienzplan.html https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Broschueren_Bestellservice/deutscher-aufbau-und-resilienzplan-darp.html